Vor langer Zeit wurde das Volk am gewaltigen Nil, genährt von seinem Segen, immer stärker. Mit ihm blühten auch seine Götter auf. Ihnen wurden Monumente errichtet und Opfer dargebracht. Im Gegenzug erlangte das Volk von den Göttern Wissen, Reichtum und Macht. Doch manche Götter waren dabei erfolgreicher als andere. Jene Götter, die sich die stetige Verehrung ihrer Anhänger sichern konnten, wurden immer mächtiger und einflussreicher. Die Götter, deren Namen kein Mensch mehr aussprach, verkümmerten allmählich, bis ihre Macht vollständig erloschen war. Und nun, da ihre bloße Existenz bedroht ist, versammeln die Götter Ägyptens ihre Streitkräfte und ziehen in die Schlacht. Letztendlich kann nur ein Gott triumphierend das neue Zeitalter des Monotheismus einläuten. Wer wird es sein?
Ankh: Die
Götter Ägyptens ist ein kompetitives Brettspiel für zwei bis
fünf Spieler, das im alten Ägypten zur Zeit des Übergangs vom Polytheismus zum
Monotheismus spielt. Ihr schlüpft in die Rollen eines Gottes und konkurriert um
die Gunst eurer Anhänger, während sich die Gesellschaft zu verändern beginnt.
Im Verlauf des Spiels müssen Monster beschworen und Anhänger konvertiert
werden. Mythische Wächter können sich einer Seite im Konflikt anschließen, die
Regionen Ägyptens können durch Kamel-Karawanen neu unterteilt werden und zwei
Götter können zu einer einzelnen Gottheit verschmelzen. Doch nur ein Gott (oder
sogar gar keiner) kann am Ende als alleiniger Gott Ägyptens bestehen bleiben.
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