Da haben sich zwei gefunden: Die Spielenden als eifrige Bambusgärtner*innen und der neue Gartenbewohner, ein Panda mit Heißhunger auf Bambus. Nach langen Zwistigkeiten haben sich die diplomatischen Beziehungen zwischen Japan und China beruhigt. Um das Bündnis gebührend zu feiern, schenkt der Kaiser von China seinem japanischen Amtskollegen einen heiligen Riesenpanda, das Symbol des Friedens. Nun wurden die Spielenden damit beauftragt, den für die Pflege des Tieres nötigen Bambusgarten zu betreuen. Dazu müssen sie Gartenbeete anlegen, bewässern und drei Artenu Bambus anpflanzen (grün, gelb und rosafarben). Gleichzeitig müssen sich die Spielenden mit dem unersättlichen Appetit des heiligen Tieres auf den saftigen und zarten Bambus herumschlagen ... Wer am geschicktesten den Bambus heranzieht und die Beete am besten pflegt während der wählerische Panda gefüttert wird, gewinnt das Spiel.
In Takenoko müssen die Spielenden akribische Gartenpflege und eine strenge Bambus-Diät unter einen Hut bringen. Ein charmantes Thema, Holz-Bambus und bemalte Figuren: Takenoko macht schon beim Zusehen Spaß. Und mit seinem eingängigen und schnellen Ablauf ist ein erneuter Bambusgartenbesuch vorprogrammiert.
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